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Wo ein Anfang ist, muss auch ein Ende sein

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Wie es der Titel des Posts wahrscheinlich schon verraten hat, ist dies unser letzter Post auf diesem Blog. Das Zitat "Wo ein Anfang ist, muss auch ein Ende sein" ist ein altes Deutsches Sprichwort. Es trifft jedoch nicht auf alles zu. Beim Modul Digital Marketing ist diese Aussage wahr. Mit der Beendigung des Herbstsemesters steht auch die letzte Vorlesung des Moduls vor der Tür. Wir beide sind jedoch erst am Anfang unserer Laufbahn und denken noch lange nicht ans Ende. "When you're finished changing, you're finished                                                                      - Benjamin Franklin Wir haben uns auch in diesem halben Jahr verändert... haben viel neues gelernt... Erfolge und Niederlagen erlebt. Alles was zu einem Studium dazugehört. Für uns war das Verfassen und Pflegen unseres eigenen Blogs eine neue Erfahrung, welche uns um eine Erfahrung reicher macht. Mit diesem letzten Post möchten wir uns bei allen (stillen) und weniger s

Amazon go

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- das neue Einkaufserlebnis Nachdem viele Geschäfte von herkömmlichen Kassen auf Self-Check-out umgestiegen sind, hat Amazon noch einen drauf gesetzt: ein komplett kassenloses System. Wenn man auf der installierten App von Amazon Go ein Profil eingerichtet hat, kann man (nachdem man sich mit dem Smartphone eingecheckt hat) in den Laden reinspazieren, nehmen was man braucht, und wieder raus gehen, ohne an einer Kasse anstehen zu müssen - das Portemonnaie braucht es auch nicht. Die eingekaufte Ware wird anschliessend direkt auf der Kreditkarte belastet. Wie dies jedoch technisch funktioniert, wird von Amazon nicht bekannt gegeben. Man geht von einer kompletten Kontrolle der Kunden aus. Daten werden anhand von Kameras und Sensoren, vielleicht auch Tonaufnahmen, erfasst. Das System erkennt auch eine Person, die das Produkt wieder zurück legt, und zieht es automatisch wieder aus dem virtuellen Warenkorb online ab. Jedoch ist dies ein kritischer Punkt für Kunden, den

Beanstandungsplattformen

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Jedes Unternehmen welches in der Schweiz Lebensmittel herstellt ist für deren Unbedenklichkeit verantwortlich. Um dies sicherzustellen müssen die Betriebe eng mit den Behörden wie z. B dem  Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zusammenarbeiten. Doch was passiert wenn ein gesundheitsgefährdendes Lebensmittel in den Umlauf kommt? Und inwiefern spielt hier die Digitalisierung eine Rolle? In diesem Post werden diese Punkte aufgezeigt... Lebensmittelsicherheit in der Schweiz Der Begriff bedeutet einfach erklärt, dass ein Lebensmittel welches in den Handel gelangt den Konsumenten nicht in seiner Gesundheit gefährden darf. Weitere Infos findet ihr im vorangehenden Post: Digitale Systeme zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit Verantwortlich dafür ist der jeweilige Hersteller des Produkts. In jedem Unternehmen welches mit einem Lebensmittelsicherheitsstandard zertifiziert ist, gibt es zudem eine Person welche für die Lebensmittelsicherheit zuständig ist. Di

Online-Bewertungen

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Gefällt mir (nicht)? Die digitale Entwicklung hat uns ermöglicht, unsere Meinung überall teilen zu können. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, Hotels oder Restaurants auf Foren, Plattformen oder Social Media zu bewerten. Nur ist es schwer für viele Unternehmen, auf alle Gäste zu reagieren und unzufriedene Kunden zu beschwichtigen. Trotzdem ist es für jedes Unternehmen wichtig, dass man auf solchen Seiten einen guten Ruf hat und auf Kundenreaktionen richtige Antworten findet, denn viele Kunden informieren sich oft zuerst im Internet über das Restaurant / Produkt, lesen die Bewertungen durch, und bilden dadruch schon im Vorfeld ihre Meinung über das Produkt oder Unternehmen. Leider gibt es aber auch ungerechtfertigte, schlechte Bewertungen, oder sogar Shitstorms, welche sich schnell innerhalb von Sekunden verbreiten. Den meisten Unternehmen fehlt aber der Überblick und die Zeit, diese Nachrichten zu verfolgen und darauf rechtzeitig zu reagieren. Respondelligent hat die Lösung

Digitalisierung - Eine Herausforderung!

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Die Digitalisierung bietet grosse Chancen für Unternehmen. Angepasste Prozesse, neue Geschäftsmodelle, moderne Roboter. In den vorherigen Posts haben wir bereits verschiedene Aspekte der Digitalisierung betrachtet. Alles in allem ist sie aber eine Herausforderung, welche gemeistert werden muss. Quelle Bild: www.ynovation.de Digitalisierung - Eine Studie von Porsche Consulting Wie wir bereits im Modul "Digital Marketing" bei  +Bruno Bucher   gelernt haben, werden die Unternehmen ohne ausgeklügelte Strategie scheitern. Eine klar definierte und dem Unternehmen angepasste Digitalisierungsstrategie, ist also unverzichtbar. Doch wie bewusst ist sich dessen die Lebensmittelindustrie? Eine aktuelle Studie von Porsche Consulting gibt hierzu Antwort. Im Rahmen dieser Abhandlung wurden 50 Manager namhafter Unternehmen befragt. Die Firmen sind in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie angesiedelt. In der Studie werden folgende Bereiche näher betrachtet.: Strategie Wie

New Design

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Liebe Leserinnen und Leser Zum ersten Schweizer Digitaltag haben wir entschieden, das Design unseres Blogs anzupassen. Hier haben wir für euch ein paar Links zusammengestellt, welche über das heutige Ereignis informieren: https://digitaltag.swiss/ https://www.srf.ch/tv/allgemein/zum-digitaltag https://www.swisscom.ch/de/digitaltag.html https://www.handelszeitung.ch/blogs/digital-switzerland/schweiz-begeht-ersten-landesweiten-digitaltag-1374064 http://www.tagblatt.ch/nachrichten/schweiz/digitaltag-soll-bevoelkerung-aengste-nehmen;art253650,5146656 https://www.bilanz.ch/lifestyle/zukunft-erster-schweizer-digitaltag-hier-im-live-video Wir hoffen, dass euch das neue Design gefällt und freuen uns auf Rückmeldungen. :) Einen schönen Abend und bis bald! Patrick & Qendresa

Lebensmittelindustrie 4.0 - Robotik

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In der Lebensmittelindustrie wachsen die Einsatzmöglichkeiten für Industrie 4.0: Innovative Roboter- und Sensorentechnologien eröffnen verbesserte Möglichkeiten zur Prozessgestaltung. Einige Beispiele dafür habt ihr in den vorangehenden Posts bereits kennengelernt. In diesem Beitrag gehen wir explizit auf die Robotik und deren Einsatz in Lebensmittelbetrieben ein. Der Mensch im Produktionsprozess Seit beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert arbeiten Menschen in Fabriken. Während die meisten Arbeiten zu Beginn von Hand durchgeführt wurden, erledigten dies im späteren Verlauf Maschinen. Diese wurden zuerst noch mit Wasser betrieben, anschliessend durch Dampfmaschinen und schlussendlich mit elektrischem Strom. Während sich die Antriebe veränderten, blieb eines jedoch gleich: Der Mensch! Auch heute arbeiten noch Personen in der Industrie. Viele Tätigkeiten sind erst durch die Weiterentwicklung der Technologien entstanden. Z.B brauchte man vor der Entwicklung des PC's k